Warnstreiks in Niederbayern: Nach dem Streik ist vor dem Streik

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Mit 2100 Warnstreikenden in 19 bayerischen Betrieben hat die IG Metall bei der dritten Tarifverhandlung für die Metall- und Elektroindustrie gestern den Druck auf die Arbeitgeber erhöht. Allein bei ZF in Passau beteiligten sich 750 Beschäftigte an einer Warnstreik-Kundgebung. IG Metall-Bezirksleiter Horst Ott betonte, dass die Beschäftigten wegen der gestiegenen Lebenshaltungskosten dringend mehr Geld bräuchten und die aktuellen wirtschaftlichen Probleme der Unternehmen nicht auf die Löhne zurückzuführen seien. Für heute hat Robert Scherer von der IG Metall Passau einen „Großkampftag“ angekündigt:

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