Schleuserunfall bei "Donau in Flammen" - So lautet das Urteil gegen den Georgier

 — © Foto: lillysmum  / pixelio.de
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Im Prozess um den Schleuserunfall bei Donau in Flammen in Vilshofen im letzten Jahr, ist es heute (11.02.) zu einem Urteil gekommen. 5 Jahre und drei Monate Haft, dazu ein dreijähriger Entzug der Fahrerlaubnis auf dem Gebiet der Bundesrepublik – so lautet das Urteil gegen den jungen Mann aus Georgien. Das berichtet die Mediengruppe Bayern. Der damals 24-jährige war im Juli vergangenen Jahres mit acht Menschen an Bord vor der Polizei geflüchtet und dann in Vilshofen bei der Veranstaltung „Donau in Flammen“ in eine Menschenmenge gefahren. Dabei wurden acht Menschen teilweise schwer verletzt, darunter auch Kinder. Der Georgier musste sich an den drei Prozesstagen vor dem Landgericht Passau unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung, illegalem Autorennen und Schleusung unter lebensgefährlichen Bedingungen verantworten. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

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