Zwei Jahre Ukraine-Krieg - Wie geht es den Geflüchteten in Passau?
Als vor zwei Jahren die ersten russischen Bomben in der Ukraine gefallen sind, war der Schock erstmal groß: Krieg in Europa war unvorstellbar. Klar war aber schnell, dass viele vor dem Krieg fliehen werden, auch zu uns nach Niederbayern. Simone Rieger war bei Katharina Muszynski von der Flüchtlingsberatung der Caritas Passau.
Als der russische Angriffskrieg auf die Ukraine begonnen hat, sind auch Bomben neben das Haus von Marina und Serhii Yevdoshenko eingeschlagen. Das Ehepaar hat nicht lange gezögert, seine drei Kinder gepackt, und ist von heute auf morgen vor dem Krieg ins Ungewisse geflohen. Simone Rieger hat sie in Passau getroffen.
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