Über 500 ukrainische Geflüchtete hat die Caritas Passau seit dem Beginn des russischen Angriffskriegs heute (24.2.) vor zwei Jahren betreut. Obwohl viele inzwischen deutsch gelernt haben und sich beruflich weiterbilden, gibt es immer wieder Hürden, sagt Katharina Muszynski von der Flüchtlingsberatung.
Die Caritas Passau ist deshalb auch zwei Jahre nach Kriegsausbruch dankbar für Spenden, Hilfe bei der Wohnungssuche oder Menschen, die ehrenamtlich Sprachkurse anbieten möchten.