Zwei Jahre nach Kriegsbeginn: Einige Herausforderungen für ukrainische Geflüchtete in Passau

24. Februar 2024 , 09:56 Uhr

Über 500 ukrainische Geflüchtete hat die Caritas Passau seit dem Beginn des russischen Angriffskriegs heute (24.2.) vor zwei Jahren betreut. Obwohl viele inzwischen deutsch gelernt haben und sich beruflich weiterbilden, gibt es immer wieder Hürden, sagt Katharina Muszynski von der Flüchtlingsberatung.

Die Caritas Passau ist deshalb auch zwei Jahre nach Kriegsausbruch dankbar für Spenden, Hilfe bei der Wohnungssuche oder Menschen, die ehrenamtlich Sprachkurse anbieten möchten.

Flucht Herausforderungen Krieg Probleme Russland Ukraine

Das könnte Dich auch interessieren

26.03.2024 Jubiläums-Hilfstransporter startet von Winzer in die Ukraine Seit dem Kriegsausbruch in der Ukraine gibt es aus Winzer im Landkreis Deggendorf Hilfstransporte ins Kriegsgebiet. Gestern (25.03.) ist der mittlerweile 100. Transporter losgefahren. Pfarrer Richard Simon hat diese Aktionen ins Leben gerufen. Er sagt über die Reaktionen aus der Ukraine: Rund 1,5 Millionen Euro an Geld- und Sachspenden sind hier schon zusammengekommen. Heute machen 29.11.2023 Über 30 Unternehmen im Landkreis DGF vor dem Aus 35 Unternehmen im Landkreis Dingolfing-Landau wollen bis 2025 ihren Betrieb einstellen. Das ist das Ergebnis einer Umfrage, die die Wirtschaftsförderung des Landkreises im Sommer durchgeführt hat. Außerdem steht rund jeder sechste Betrieb vor Übergabeentscheidungen. Aktuelle Herausforderungen sind unter anderem der Mangel an Arbeitskräften und Fachkräften, die digitale Infrastruktur, Mobilität sowie Energie und Nachhaltigkeit. Gute Nachrichten 18.11.2024 Unternehmen gehen in Kurzarbeit - Knaus-Tabbert pausiert seine Produktion Immer mehr Unternehmen beantragen momentan Kurzarbeit oder lassen sich dazu beraten. Eva-Maria Kelch von der Agentur für Arbeit Passau sieht in der Kurzarbeit ein probates Mittel für die Unternehmen, wirtschaftlich schwierige Situationen zu überstehen: Wie berichtet, unterbricht zum Beispiel der Reisemobilhersteller Knaus-Tabbert aus Jandelsbrunn im Landkreis Freyung-Grafenau seine Produktion von heute (18.11.) bis voraussichtlich zum 30.10.2024 Zwei Tote in Oberösterreich - Großfahndung weiter erfolglos Zwei Tage nach den tödlichen Schüssen im benachbarten Oberösterreich (28.10.) ist der Tatverdächtige weiterhin auf der Flucht. 50 Personen, die mit dem 56-Jährigen Probleme gehabt haben, wurden unter Polizeischutz gestellt oder an einen sicheren Ort gebracht, hieß es von Seiten der Polizei gestern bei einer Pressekonferenz. Die Ermittler gehen davon aus, dass der Mann mit