Wochenbilanz der Passauer Bundespolizei: Über 40 versuchte Einschleusungen

08. Dezember 2023 , 11:42 Uhr

Die Bundespolizei Passau hat in der letzten Woche wieder über 40 unerlaubte Einreisen festgestellt. Alleine in Rotthalmünster waren es am vergangenen Sonntag (03.12.) 12 Syrer, darunter fünf Kinder. Der mutmaßliche Schleuser wurde festgenommen, er kam in eine Justizvollzugsanstalt.

Asyl Bundespolizei Festnahme Grenze Polizei Schleusung

Das könnte Dich auch interessieren

16.02.2024 45 unerlaubte Einreisen, 7 Schleusungen 45 unerlaubte Einreisen und sieben Schleusungen hat die Bundespolizei Passau in der vergangenen Woche festgestellt. So kontrollierten die Grenzpolizisten gestern in den frühen (14.02.) Morgenstunden drei Syrer mit österreichischen Asylkarten am Grenzübergang Kirchdorf am Inn und wiesen sie zurück nach Österreich. Ähnlich erging es am Montag (12.02.) fünf syrischen Staatsangehörigen. Sie wurden wegen versuchter unerlaubter

02.09.2024 Betrunkener Mofafahrer mit sechsjährigem Sohn unterwegs Gleich auf eine ganze Reihe von Straftaten hat es ein 29-jähriger Mann aus dem Raum Waldkirchen am Samstagabend (31.08.) gebracht. Wie die Polizei mitteilte, war er zunächst betrunken Mofa gefahren – mit seinem sechsjährigen Sohn als Sozius. Gegenüber den alarmierten Polizeibeamten gab er sich aggressiv und verletzte die beiden leicht; unter anderem biss er einen

24.08.2024 Abgetrennter Schweinekopf bei Flüchtlingsunterkunft aufgehängt Ein oder mehrere unbekannte Täter haben einen abgetrennten Schweinekopf an den Zaun einer Flüchtlingsunterkunft im Landkreis Rottal-Inn gehängt. Ein Verantwortlicher der Unterkunft in Pfarrkirchen meldete den Vorfall bei der Polizei. Die Ermittler gehen davon aus, dass der Kopf zwischen Donnerstagabend und Freitagvormittag angebracht wurde. Das für Staatsschutzdelikte zuständige Kommissariat der Kripo Passau hat die Ermittlungen übernommen, Zeugen sollten sich

16.08.2024 Telefonbetrüger versuchen ihr Glück - scheitern aber Die Polizei warnt aktuell wieder vor Telefonbetrügern. In Regen wurde eine 84-Jährige angerufen, weil ihre Tochter einen Verkehrsunfall verursacht haben soll. Es sei eine Kaution von 25.000 Euro fällig. Allerdings erkannte die Frau den Betrug und ging nicht auf die Forderung ein. Ein Anruf bei der Tochter im Anschluss hat den Betrugs-Verdacht der 84-Jährigen bestätigt.