Wieder "Countdown-Demo" in Landshut

13. März 2023 , 05:48 Uhr

Rund 200 Menschen haben sich am Samstag (11.03.) an der „Countdown-Demonstration“ in Landshut beteiligt. Die Redner betonten ihre Forderung, dass das Atomkraftwerk Isar 2 und die beiden anderen noch laufenden deutschen AKWs am 15. April definitiv abgeschaltet werden. Gleichzeitig machten sie sich für den Ausbau erneuerbarer Energien stark. Am Samstag war auch der 12. Jahrestag der Atomkatastrophe von Fukushima in Japan.

Atomkraft Countdown Demo Isar 2 Landshut

Das könnte Dich auch interessieren

19.12.2023 Agrardiesel: Bauern demonstrieren in Dingolfing und Landshut Auch in Niederbayern haben gestern (18.12.) Landwirte gegen die geplante Änderung der Agrardieselbesteuerung demonstriert. So waren laut Polizei am Nachmittag 35 Traktoren über die Landshuter Luitpoldstraße gefahren, anschließend fand eine Kundgebung statt. Auch vor dem Dingolfinger Landratsamt gab es eine Landwirte-Demo; die Kreistagssitzung in dem Gebäude begann deshalb mit Verspätung. Ziel des Protests ist die 08.08.2024 Heimatdialog geht in eine neue Runde Wer will im kommenden Jahr beim „Heimatdialog“ der bayerischen Staatsregierung dabei sein? Unter anderem in Landshut sollen Veranstaltungen stattfinden, bei denen Bürger mit Vertretern aus Politik und Behörden diskutieren können. Online mitmachen geht ab sofort unter „heimatdialog.bayern“. Dort finden Interessierte unter anderem eine Umfrage. Der Heimatdialog der Staatsregierung beschäftigt sich unter anderem mit der Pflege 03.08.2024 Hitze-Check: Passau und Landshut schneiden gut ab Die Deutsche Umwelthilfe hat 190 Städte einem Hitze-Check unterzogen, darunter sind auch zwei aus Niederbayern. Sowohl Landshut als auch Passau sind zwar deutschlandweit nicht ganz vorne mit dabei – dafür aber bayernweit. Landshut hat hier sogar die beste Bewertung im Freistaat und als einzige eine Versiegelungsfläche unter 45 Prozent. Passau landet bayernweit auf Platz 4. 20.07.2024 Temelin-Ausbau vorerst auf Eis gelegt Der Ausbau des grenznahen tschechischen Atomkraftwerks Temelin ist vorerst vom Tisch. Ursprünglich hatte Tschechien geplant, nur einen neuen Reaktor im Atomkraftwerk Dukovany in Auftrag zu geben. Im Februar hieß es überraschend, die Ausschreibung auf bis zu vier Reaktorblöcke auszudehnen – zwei für Dukovany, zwei für Temelin. Diese Woche fiel in einer Regierungssitzung in Prag die