Wer muss zahlen? Prozess zwischen Landkreis Deggendorf und Freistaat Bayern

18. April 2023 , 05:47 Uhr

Vor dem Münchener Verwaltungsgerichtshof ist heute (18.04.) ein Prozess zwischen dem Landkreis Deggendorf und dem Freistaat Bayern. Das Vorgehen sei aber untereinander abgesprochen, sagt Deggendorfs Landrat Bernd Sibler. Er erklärt, worum es in dem Verfahren geht:

Sibler rechnet damit, dass heute auch gleich das Urteil fällt. Wie das aussieht, erfahren Sie natürlich bei uns im Programm.

Bernd Sibler Deggendorf Landkreis Prozess Verwaltungsgerichtshof

Das könnte Dich auch interessieren

08.08.2024 Vergewaltigungsprozess: Es sind noch viele Fragen offen Der Vergewaltigungsprozess vor dem Deggendorfer Landgericht geht heute (08.08.) weiter. Angeklagt ist ein 51-Jähriger, der sich im September 2023 an einer damals 13-jährigen Freundin seiner Tochter vergangen haben soll. Eigentlich hatten sich der Angeklagte, seine Verteidigung, Staatsanwaltschaft und Nebenklage auf eine Verständigung geeinigt. Demnach sollte der 51-jährige ein vollständiges Geständnis ablegen und dann einen Täter-Opfer-Ausgleich 06.08.2024 Deggendorfs Landrat zeichnet Naturgärten aus Auch im Landkreis Deggendorf setzen offenbar immer mehr Gartenbesitzer auf die Natur. Neun von ihnen erhalten am Nachmittag (06.08.) das Siegel „Bayern blüht – Naturgarten“. Landrat Bernd Sibler wird es in Otzing überreichen. Mit der Aktion „Bayern blüht – Naturgarten“ fördert der Freistaat eine natur- und umweltgerechte Gestaltung und Bewirtschaftung von privaten Gärten. Er will 29.06.2024 Niederbayerische Landkreise proben Ausbruch der Schweinepest Der Bayerische Wald bereitet sich auf einen möglichen Ausbruch der sogenannten „Afrikanischen Schweinepest“ vor. Die Landkreise Regen, Deggendorf und Freyung-Grafenau üben schon die ganze Woche gemeinsam, was im Ernstfall zu tun wäre. Und heute (29.06.) ist sozusagen der „Haupttag“. Heute Vormittag findet nämlich der praktische Teil der Übung statt, und zwar im Raum Regen. Es 08.05.2024 Spektakulärer Schleuserprozess in Deggendorf Weil er Menschen teils unter lebensgefährlichen Bedingungen eingeschleust hat, muss ein Mann für zwei Jahre und vier Monate ins Gefängnis. Das gestrige (07.05.) Urteil des Amtsgerichts Deggendorf ist allerdings noch nicht rechtskräftig. Der 50-jährige Slowake hatte insgesamt 51 illegale Einwanderer eingeschleust, 30 davon über Bayerisch Eisenstein. Die Fahrten in seinem fensterlosen Kastenwagen dauerten mehrere Stunden,