Zwei Männer stehen wegen der Hoco-Pleiten vor fast 6 Jahren vor dem Landshuter Landgericht. Der Vorwurf gegen die beiden Verantwortlichen der Eggenfeldener Unternehmen lautet unter anderem Insolvenzverschleppung. 2018 war laut Mediengruppe Bayern in einer Stadtratssitzung noch eine Umsatzsteigerung auf 75 bis 80 Millionen Euro bis 2025 die Rede – daraus ist nichts geworden, stattdessen mussten die Unternehmen Insolvenz anmelden. Am kommenden Mittwoch wird der Prozess fortgesetzt.