Waldbrandgefahr: Luftbeobachter sind erneut unterwegs

20. Juni 2023 , 05:56 Uhr

Hohe Temperaturen und Trockenheit sind schuld, dass die Waldbrandgefahr auch in Niederbayern akut bleibt. Die Bezirksregierung hat daher für heute (20.06.) Luftbeobachtungsflüge angeordnet. Ein Flug startet in Straubing-Wallmühle, der zweite in Arnbruck im Landkreis Regen. Die Regierung von Niederbayern appelliert auch nochmal an die Bevölkerung, in Waldgebieten nicht zu rauchen und kein offenes Feuer zu entzünden.

Luftbeobachter Waldbrandgefahr

Das könnte Dich auch interessieren

05.09.2024 Waldbrandgefahr: Luftbeobachter fliegen wieder Wegen der hohen Temperaturen und der geringen Niederschläge hat die Regierung von Niederbayern wieder Luftbeobachtungsflüge angeordnet. Am Nachmittag (05.09.) werden Flugzeuge von den Stützpunkten Arnbruck (Sektoren C + D) und Straubing (Sektoren B + E) starten. Die Regierung appelliert weiter an die Bevölkerung, in Waldgebieten nicht zu rauchen oder mit offenem Feuer zu hantieren. 31.07.2024 Wegen Waldbrandgefahr: Luftbeobachter starten am Mittag Die sommerliche Hitze lässt die Waldbrandgefahr in Teilen Niederbayerns steigen. Deshalb sind ab Mittag (31.07.) die Luftbeobachter wieder unterwegs. Sie konzentrieren sich aktuell auf den südlichen Teil des Regierungsbezirks und starten deshalb von Vilshofen und Eggenfelden aus. Die Bezirksregierung appelliert an die Bevölkerung, in Waldgebieten äußerste Vorsicht walten zu lassen, also zum Beispiel nicht mit 25.04.2024 Luftbeobachter üben in Eggenfelden Immer wenn Waldbrandgefahr herrscht, rücken sie aus: Die Luftbeobachter in Niederbayern. Um sich auf die kommenden Monate vorzubereiten, proben sie heute (25.04.) in Eggenfelden den Ernstfall. Solche Übungen finden regelmäßig statt und seien wichtig, sagte uns Marcus Ommer von der Bezirksregierung: Die niederbayerischen Luftbeobachter starten im Ernstfall von den Stützpunkten Landshut, Vilshofen, Eggenfelden, Straubing und 19.10.2023 Luftbeobachter üben in Vilshofen Frühzeitig einen Waldbrand erkennen und dann im Zusammenspiel mit der Feuerwehr eingreifen. Das ist die Aufgabe der ehrenamtlichen Luftbeobachter, erklärt Marcus Ommer vom Katastrophenschutz bei der Regierung von Niederbayern. Damit das Zusammenspiel der einzelnen Einsatzkräfte optimal funktioniert, finden mehrmals im Jahr Übungen statt, wie zum Beispiel gestern (18.10.) in Vilshofen.