Sieben Jahre nachdem Sturm Kolle auch hier in der Region einige Wälder verwüstet hat, gibt es positive Neuigkeiten. Wie Wolfgang Kreuzer vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Regen der Mediengruppe Bayern mitteilte, haben sich die betroffenen Waldflächen im Landkreis Freyung-Grafenau mittlerweile überwiegend natürlich verjüngt. Verschiedene Baumarten wie Birke, Fichte, Tanne und Ahorn sind nachgewachsen, und Waldbesitzer haben aktiv neue Bäume gepflanzt. Trotz dieser positiven Entwicklung warnt Kreuzer weiterhin vor der Gefahr des Borkenkäfers, der aufgrund von Extremwetter und heißen Sommern eine immer größere Bedrohung für die Wälder darstellt.