Von wegen "gut Holz!"

20. November 2024 , 08:38 Uhr

Viel zu viel Holz hatte gestern ein Transporter im Landkreis Deggendorf geladen. Bei einer Kontrolle stellten Polizeibeamte fest, dass das Gespann um fast 40 Prozent oder anders gesagt: knapp 16 Tonnen zu schwer war. Der Fahrer musste bis zum gesetzlich erlaubten Wert von 40 Tonnen abladen. Außerdem erwarten ihn ein Bußgeld in dreistelliger Höhe und ein Punkt in Flensburg.

Deggendorf Holztransporter LKW Polizei überladen

Das könnte Dich auch interessieren

23.09.2024 LKW umgekippt: Straße im Landkreis Deggendorf gesperrt Die Kreisstraße zwischen Deggendorf und Stephansposching ist momentan (23.09., 12 Uhr) gesperrt. Laut ersten Informationen der Polizei ist zwischen Steinkirchen und Fehmbach ein LKW in den Graben gefahren und umgekippt. Der LKW muss jetzt geborgen werden, das dauert vermutlich bis heute Abend. Weitere Informationen liegen noch nicht vor. 19.11.2024 Einbruch in Deggendorf: Wer hat dieses blaue SUV gesehen? Nach einem Einbruch in Deggendorf vor einer Woche fahndet die Polizei inzwischen nach einem blauen SUV. Nach derzeitigem Ermittlungsstand habe sich der Wagen im relevanten Zeitraum in unmittelbarer Nähe des betroffenen Einfamilienhauses aufgehalten und sei dann in Richtung Ruselabsatz gefahren, teilte das Polizeipräsidium Niederbayern mit. Auch haben die Fahnder inzwischen eine Beschreibung von zwei verdächtigen 04.11.2024 Tote Schwäne in Deggendorf: Was ist passiert? Warum sind im Landkreis Deggendorf mehrere Schwäne gestorben? Das will die Polizei jetzt klären. Eine Zeugin hatte über das lange Wochenende bei einem Gewässer neben der Straße zwischen Offenberg und Kleinschwarzach die vier toten Tiere entdeckt. Warum sie verstorben sind, ist noch unklar. Die Polizei bittet deswegen um Zeugenhinweise. 04.10.2024 Fast 30 gestohlene Räder gefunden - Mann in Untersuchungshaft Die Deggendorfer Polizei hat fast 30 Raddiebstähle aufklären können. Gestohlen wurden vor allem teure E-Bikes, die wurden dann verändert, Fahrgestell- und Motornummern abgeschliffen und dann über verschiedene Plattformen wieder verkauft, heißt es von der Polizei. Ein Haupttatverdächtiger ist momentan in Untersuchungshaft. Aktuell gebe es außerdem noch sieben Fahrräder und E-Bikes, deren Herkunft noch nicht geklärt