Sirenen, Lautsprecheransagen und Smartphone-Apps schlagen heute (14.03.) an. Beim bayernweiten Probealarm prüfen die Behörden, wie gut und wie schnell die Bevölkerung im Ernstfall alarmiert werden würde. Gegen 11 Uhr ist der Alarm geplant. Der Freistaat überprüft die Alarmierungsketten und Warnmittel. Im Ernstfall wird vor Bränden, giftigem Rauch oder Überschwemmungen gewarnt. Der Leiter des Gebiets Katastrophenschutz im Innenministerium Frank Unkroth ergänzt ein weiteres Szenario: „Die Geopolitische Lage ist auch angespannter. Wir möchten einfach krisenfest sein.“ Jeder einzelne kann beim Probealarm überprüfen, ob er im Ernstfall eine Warnung erhalten würde.