Überschlag mit 10 Migranten im Auto

29. August 2023 , 14:34 Uhr

Ein heftiger Verkehrsunfall mit 10 Migranten im Auto hat sich gestern bei Simbach am Inn ereignet. Beamte der Bundespolizei wollten das Auto kontrollieren, nachdem dieser den Grenzübergang im Stadtgebiet überquert hatte. Der Fahrer ignorierte die Anhalteversuche und fuhr mit 100 Stundenkilometern durch Simbach. Schließlich verlor er die Kontrolle, prallte gegen eine Mauer und überschlug sich. Der bulgarische Schleuser wollte noch zu Fuß fliehen, wurde aber später festgenommen. Die 10 Flüchtlinge wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht.

 

Migranten Polizei Simbach am Inn

Das könnte Dich auch interessieren

26.07.2024 Acht Jahre lang in Erde - Auto im Landkreis Rottal-Inn ausgebuddelt Von einer „Fundsache der besonderen Art“ spricht die Polizei Simbach am Inn heute. Es geht um ein Auto, das in rund fünf Metern Tiefe entdeckt wurde. Die Polizei geht davon aus, dass das Fahrzeug bei der Flut 2016 von den Wassermassen mitgerissen wurde. Bei Bauarbeiten ist es jetzt wieder aufgetaucht. Bei der Bergung gab es 02.10.2023 Schleuser verunfallt mit 15 Migranten Eine lebensgefährliche Aktion ereignete sich Ende letzter Woche in Neuburg am Inn. Wie heute (02.10) erst bekannt wurde, wollte die Polizei einen Kleintransporter kontrollieren, der Fahrer flüchtete, da sich 15 Migranten in dem Fahrzeug befanden. Der Schleuser floh mit einer riskanten Fahrweise und rammte dabei auch mehrfach einen Streifenwagen. Schließlich fuhr der Beschuldigte auf eine 07.09.2024 Jungbulle kurzzeitig auf der Flucht Eine kuriose Meldung kommt von der Deggendorfer Polizei. Gestern Nachmittag (06.09.) ist bei Hengersberg ein Jungbulle beim Verladen ausgebüxt. Rund eine halbe Stunde war das Tier auf der Flucht – es bestand die Gefahr, dass er auf die A3 läuft. Deswegen wurden gleich mehrere Streifenbesatzungen zusammengezogen. Am Ende gelang es, das Tier wohlbehalten einzufangen. 07.09.2024 Donau stundenlang für Schifffahrt gesperrt Ein Ölfilm auf der Donau hat gestern für einen stundenlangen Feuerwehreinsatz gesorgt. Die Feuerwehr hat mit einer Ölsperre bei Deggendorf bis in den Abend den Film im Wasser eingedämmt. Die Durchfahrt für Schiffe war deswegen für rund 7 Stunden gesperrt.