Über 130.000 Euro für Kinderklinik

09. Januar 2025 , 07:58 Uhr

Der Förderverein der Kinderklinik am DONAUISAR Klinikum Deggendorf hat die Einrichtung im vergangenen Jahr mit über 130.000 Euro unterstützt. Auch für 2025 sind schon einige neue Projekte geplant. Unter anderem soll in zwei mobile Beatmungsgeräte, einen Patientenkran, ein Pilotprojekt für Musiktherapie und eine Schaukel investiert werden. Alles in allem summieren sich die Projekte auf rund 40.000 Euro.

Deggendorf Förderverein Kinderklinik Spende

Das könnte Dich auch interessieren

15.02.2024 Caritas Deggendorf bittet um Spenden Der Caritas-Kleiderladen in Deggendorf bittet um Spenden. Nach wie vor seien viele Bewohner des Ankerzentrums Deggendorf nur unzureichend ausgestattet, so Caritas-Vorständin Manuela Stephan. Insbesondere warme Bekleidung und Männerschuhe seien knapp. Kleiderspenden können von Montag bis Donnerstag zwischen 14:00 und 16:30 Uhr abgegeben werden. 15.01.2025 Stadtbibliothek Deggendorf freut sich über Besucher-Plus Die Stadtbibliothek Deggendorf hat im vergangenen Jahr an Beliebtheit zugelegt. So wurden insgesamt knapp 210.000 Medien ausgeliehen und damit 5,6 Prozent mehr als im Vorjahr. Auffällig war, dass auch immer mehr junge Menschen die Stadtbibliothek besucht haben, zum Beispiel als Ort zum Lernen. Im vergangenen Jahr hat die Deggendorfer Stadtbibliothek zudem ihr 70-jähriges Bestehen gefeiert. 10.01.2025 Wohnungsbrand in Deggendorf (Stand: 10.01. 11:30 Uhr) Ein Großaufgebot von Feuerwehr und Rettungsdienst war heute (10.01.) in Deggendorf im Einsatz. In einem Gebäude in der Bahnhofstraße hat es gebrannt. Die Bewohner mussten teils mit einer Drehleiter evakuiert werden. Kreisbrandmeister Johannes Grzemba: 7 Personen, darunter 2 Kinder, wurden durch den Rauch leicht verletzt und ins Krankenhaus gebracht, hat uns 07.01.2025 Deggendorf investiert in Notstromaggregate Für den Ernstfall gewappnet: Die Freiwillige Feuerwehr Deggendorf hat zwei neue Notstromaggregate erhalten. Ziel der Anschaffung ist die Absicherung kritischer Infrastruktur bei Stromausfällen. Im Rahmen des städtischen „Leuchtturmkonzepts“ sollen die Aggregate als mobile Notstromquellen für Anlaufstellen dienen, die keine autarke Notstromversorgung haben. Auch bei Hochwasserereignissen können die Aggregate für den Betrieb von Sandsackfüllmaschinen oder Pumpen