TWD-Gelände: Oberbürgermeister Moser hofft auf viele neue Arbeitsplätze

16. Februar 2024 , 06:46 Uhr

Wie geht es auf dem Gelände des insolventen Unternehmens TWD Fibres im Deggendorfer Ortsteil Seebach weiter? Oberbürgermeister Christian Moser sagte gestern Abend bei der Stadtteilversammlung über den aktuellen Stand:

Außerdem hat sich in dem Bereich schon der Regener Spülen-Hersteller Schock angesiedelt. Alleine das bringt laut dem Deggendorfer Oberbürgermeister 150 Arbeitsplätze.

Christian Moser Oberbürgermeister TWD

Das könnte Dich auch interessieren

22.03.2024 Hochwasserschutz für Deggendorf: Es geht voran! Im Bereich des Deggendorfer Sportzentrums finden momentan Hochwasserschutzmaßnahmen am Kohlbach statt. Bei der gestrigen (21.03.) Stadtteilversammlung sagte Oberbürgermeister Christian Moser über den aktuellen Stand: Durch die Maßnahme werde dort der Schutz vor einem hundertjährlichen Hochwasser sichergestellt, so der Deggendorfer Oberbürgermeister. 01.03.2024 Neue Donaubrücke für Deggendorf: das ist der Stand der Planungen Was ist der aktuelle Stand für die geplante zusätzliche Donaubrücke in Deggendorf? Darüber hat Oberbürgermeister Christian Moser gestern (29.02.) Abend bei der Stadtteilversammlung in Fischerdorf informiert: Mit der neuen Brücke sollen täglich über 8.000 Autos und 1.000 LKW weniger durch den Deggendorfer Stadtteil Fischerdorf fahren. 24.09.2024 Neues Eis für Deggendorf? Wie geht es nach dem Kältemittelaustritt im Deggendorfer Eisstadion weiter? Das war eine der Bürgerfragen, denen sich Oberbürgermeister Christian Moser gestern Abend in einer digitalen Sprechstunde gestellt hat: Wie berichtet war bei Revisionsarbeiten im Juli entdeckt worden, dass Kältemittelrohre defekt waren. Die Eisbereitung im Deggendorfer Stadion konnte wegen der notwendigen Reparaturarbeiten erst verspätet starten. Ein 23.11.2024 Passauer Stadtratsfraktionen im Einsatz gegen den Durchfahrtsverkehr am Anger Die Stadtratsfraktionen von SPD, CSU, FWG und FDP in Passau fordern in einem gemeinsamen Antrag ein Lkw-Durchfahrtsverbot für den Anger. Hintergrund ist der Mediengruppe Bayern zufolge die Verkehrsbelastung durch Lkw, die das innerstädtische Teilstück der B12 als Durchfahrtsstraße zur Autobahn nutzen. Frühere Anträge blieben erfolglos – jetzt streben die Fraktionen notfalls eine Klage gegen das