Auch wenn in diesen Tagen immer wieder etwas Regen runterkommt: es bleibt zu trocken in der Region. Deswegen schickt die Regierung von Niederbayern heute Nachmittag erneut Luftbeobachter in den Himmel. Sie sollen mögliche Waldbrände schnell erkennen und so dabei helfen, schlimmeres zu verhindern. Die Trockenheit hat auch noch weitere Folgen: So hat sie in Vilsbiburg jetzt zu den niedrigsten je gemessenen Grundwasserpegeln geführt. Auch ein Bachzulauf der Vils, der Rettenbach, ist nahezu ausgetrocknet. Dies führt wiederum zu einem nahezu unumkehrbaren Artensterben.