Nach dem Busunglück in Österreich Ende Februar steht nun die Unfallursache fest. Laut der zuständigen Staatsanwaltschaft Leoben habe ein Fahrfehler des Busfahrers zum Überhitzen und letztendlich zum Ausfall der Bremsen geführt. Weitere Einzelheiten gab die Staatsanwaltschaft dazu noch nicht bekannt. Wie berichtet war Ende Februar der Reisebus mit 32 Insassen aus Niederbayern bei Schladming von der Fahrbahn abgekommen. Ein 31-Jähriger aus Triftern im Landkreis Rottal-Inn kam dabei ums Leben – der Rodelausflug, nachdem das Unglück passierte, war sein Junggesellenabschied. Auch der 51-Jährige Busfahrer kam durch den Unfall ums Leben.