Tiere und Pflanzen im Nationalpark Bayerischer Wald von Klimawandel bedroht

28. August 2023 , 13:33 Uhr

Der Klimawandel hat auch bei uns Einfluss auf die Umwelt – so zum Beispiel im Nationalpark Bayerischer Wald. Die Berg-Glasschnecke, die Ringdrossel und der weiß blühende Siebenstern sind dort heimisch. Ihre Zukunft aber sehe düster aus, so ein Sprecher des Nationalparks. Denn der Klimawandel lasse ihren Lebensraum immer mehr verschwinden. Für die Besucher sind die Auswirkungen davon kaum spürbar, so der Sprecher weiter. Wichtig sei, dass sie die ohnehin gültigen Regeln zur Waldbrandprävention einhielten.

Klimawandel Nationalpark Bayerischer Wald Pflanzen Tiere Umwelt

Das könnte Dich auch interessieren

18.12.2024 Einsatz für den Umweltschutz wird belohnt Der Landkreis Passau sucht wieder Bürger und Organisationen, die sich besonders für den Umweltschutz einsetzen. Schon seit 1998 vergibt der Landkreis einen Umweltpreis. Er ist mit 2.500 Euro dotiert, dazu gibt´s einen Jugend-Umweltpreis und mehrere Anerkennungspreise. Mitmachen können zum Beispiel Einzelpersonen, Schulen und Vereine. Bewerbungsschluss ist Mitte Februar. Den Link zum Bewerbungsformular finden Sie hier. 06.12.2024 Stadt Deggendorf plant Klimaschutzkonzept Die Stadt Deggendorf will bis Frühjahr 2025 ein Klimaschutzkonzept entwickeln. Das hat der zuständige Ausschuss gestern (05.12.) beschlossen. Mit dem Rahmenklimaschutzkonzept „Vision Deggendorf 2035“ sei schon ein bedeutender Grundstein gelegt worden. Zentrale Elemente sollen die Erstellung einer Energie- und Treibhausbilanz, eine Potentialanalyse und die Entwicklung von Szenarien sein. Die bilden dann die Grundlage für einen 05.12.2024 Moor-Projekt erfolgreich beendet Moore speichern Kohlendioxid und spielen damit eine wichtige Rolle im Kampf gegen den Klimawandel. Ein grenzüberschreitendes Moorprojekt hat jetzt seinen Abschluss gefunden – und das Ergebnis kann sich nach Meinung der Initiatoren in Niederbayern und Böhmen sehen lassen: In den vergangenen Jahren wurden in Tschechien rund 2.200 Hektar Feuchtgebiete, 35 Kilometer Fließgewässer und 212 Kilometer 21.11.2024 Deutliche Anzeichen des Klimawandels im Landkreis Rottal-Inn Das Regionalmanagement des Landkreises Rottal-Inn hat das Klimadatenmonitoring für die letzten 30 Jahre aktualisiert. Demnach ist die Jahresmitteltemperatur um knapp 2 Grad Celsius gestiegen. Auch die Anzahl heißer Tage mit über 30 Grad habe sich verdoppelt, während die Frosttage um rund 10 Prozent zurückgingen. Der Jahresniederschlag schwanke stark, mit teils sehr trockenen Jahren. Diese Veränderungen