Streit um niederbayerische Rostbratwürste - noch gibt es kein Urteil

08. Mai 2024 , 12:01 Uhr

Eigentlich hätte das Münchner Landgericht gestern (07.05.) entscheiden sollen, ob ein niederbayerischer Hersteller „Mini Rostbratwürstchen“ verkaufen darf. Doch die Urteilsverkündung ist verschoben worden, und zwar auf den 13. Juni. Wie berichtet hat der Schutzverband Nürnberger Bratwurst gegen den Hersteller aus Geiselhöring im Landkreis Straubing-Bogen geklagt. Der Verband sieht eine Verwechslungsgefahr – und das nicht nur wegen der Bezeichnung, sondern auch, weil die niederbayerischen Bratwürste den original Nürnbergern sehr ähnlich sehen.

Das könnte Dich auch interessieren

02.01.2025 Neuer Bürgermeister für Thyrnau - jetzt steht der Wahl-Termin Das Passauer Landratsamt hat heute den Termin für die Bürgermeisterwahl in Thyrnau bekannt gegeben. Am 16. März sollen die Thyrnauer ihr neues Gemeindeoberhaupt wählen, eine mögliche Stichwahl ist für den 30. März geplant. Das bedeutet, dass Wahlvorschläge bis spätestens 23. Januar bei der Wahlleitung eingereicht werden können. Die Neuwahlen sind nötig geworden, weil der amtierende 02.01.2025 Niederbayern ist wirtschaftlich im Europavergleich ganz weit vor - aber das hat auch Nachteile Laut dem aktuellen Kohäsionsbericht der EU gehört Niederbayern zu den wirtschaftsstärksten Regionen Europas. Der Bericht soll zeigen, wie gut Unterschiede zwischen Regionen ausgeglichen werden. Besonders bei Wirtschaftskraft und Beschäftigung liegt Niederbayern vorn, teilt Kaspar Sammer von der EUREGIO Bayerischer Wald – Böhmerwald in einer Pressemitteilung mit. Da allerdings EU-Fördergelder künftig strukturschwächere Regionen stärker unterstützen, könnte 02.01.2025 Wer hat die Böller von der Brücke geworfen? Polizei sucht Zeugen Das hätte übel ausgehen können: Mehrere Personen haben gestern (01.01.) Abend von einer Brücke Böller auf die B12 bei Simbach am Inn geworfen. Eine 32-jährige Autofahrerin konnte mit einer Vollbremsung Schlimmeres verhindern, zu einem Verkehrsunfall kam es glücklicherweise nicht. Die Polizei bittet Zeugen um Hinweise und weist darauf hin, dass ein solcher gefährlicher Eingriff in 02.01.2025 "Pakt für berufliche Weiterbildung" - Geld gibt's auch für Niederbayern Niederbayern erhält knapp 670.000 Euro aus dem „Pakt für berufliche Weiterbildung“ des Freistaats. Arbeitsministerin Ulrike Scharf betont: „Angesichts des Fachkräftemangels und der Digitalisierung bleibe Weiterbildung der Schlüssel für Bayerns Wirtschaft.“. Eine Maßnahme des Paktes ist die Schaffung von Stellen für Weiterbildungskoordinatoren – diese sollen Interessierte kostenfrei beraten. In Niederbayern geht das künftig zum Beispiel auch