Sterbefallzahlen in Niederbayern höher als vor Corona

20. September 2023 , 14:01 Uhr

Covid-19 war im vergangenen Jahr die dritthäufigste Todesursache in Bayern. Das geht aus aktuellen Zahlen des Statistischen Landesamts hervor. Im Vergleich zu 2019 sind die Sterbefallzahlen im Freistaat um 14 Prozent nach oben gegangen. In Niederbayern gab es im vergangenen Jahr 14.920 Sterbefälle, etwas weniger als 2021, jedoch mehr als vor Corona.

Corona Niederbayern Statistik Sterbefallzahlen

Das könnte Dich auch interessieren

24.07.2024 Niederbayerische Paare lassen sich seltener scheiden Die Zahl der Ehescheidungen ist in Niederbayern erneut zurückgegangen. 2023 haben sich laut Landesamt für Statistik weniger als 1900 Paare scheiden lassen – vor 20 Jahren waren es noch über 700 mehr. Am häufigsten gab es Scheidungen bei einer Ehedauer unter 6 Jahren, am wenigsten haben sich Paare scheiden lassen, die zwischen 16 und 20 16.07.2024 Viele Einkommensmillionäre in Landshut Die Stadt Landshut gehört zu den Regionen in Bayern mit der höchsten Dichte an Einkommensmillionären. Das hat das Landesamt für Statistik heute (16.07.) bekannt gegeben und beruft sich auf Zahlen aus dem Jahr 2020. Demnach gibt es in der Stadt fast zehn Einkommensmillionäre pro 10.000 Einwohner. Mit insgesamt 506 Personen liegt Niederbayern im bayernweiten Mittelfeld, 11.05.2024 81% der Mütter mit minderjährigen Kindern arbeiten in Niederbayern nur in Teilzeit In Niederbayern arbeiten bayernweit die meisten Mütter mit minderjährigen Kindern nur in Teilzeit. Laut dem Landesamt für Statistik liegt die Quote hier bei 81 Prozent. In ganz Bayern sind die Erwerbstätigen- als auch die Teilzeitquote von Frauen mit kleinen Kindern seit 2013 stark gestiegen. So waren im Jahr 2023 nur noch 32 Prozent der Mütter 26.04.2024 Deutlich mehr Menschen eingebürgert als 2022 Die Zahl der eingebürgerten Personen in Niederbayern ist im vergangenen Jahr angestiegen. Laut Landesamt für Statistik wurden im vergangenen Jahr fast 2.700 Personen in unserem Bezirk eingebürgert, im vergangenen Jahr waren es über 600 Menschen weniger. Die meisten Einbürgerungen gab es in Oberbayern, Mittelfranken und Schwaben, was aber vor allem an den Großstädten München, Nürnberg