Nach den zwei Brandanschlägen auf ein Flüchtlingszelt in Steinberg im Landkreis Dingolfing-Landau im Februar haben die Ermittler jetzt neue Details bekanntgeben. Nach PNP-Informationen soll es sich bei dem Tatverdächtigen um einen 57-jährigen deutschen Staatsangehörigen handeln. Der Einzeltäter soll bei seinen Taten jeweils Brandbeschleuniger verwendet haben. Das Tatmotiv ist noch nicht bekannt. Bei den zwei Vorfällen hatte der Beschuldigte versucht ein Flüchtlingszelt in Brand zu setzen. Es entstand in beiden Fällen jedoch nur Sachschaden, verletzt wurde niemand, da das Zelt noch unbewohnt war.