Die Stimmung in der niederbayerischen Metall- und Elektroindustrie hat sich weiter eingetrübt. Laut der jüngsten Konjunkturumfrage der Arbeitgeberverbände bewerten inzwischen rund 36 Prozent der Unternehmen die Geschäftslage als schlecht und nur noch knapp 17 Prozent als gut. Schuld seien zum Beispiel Standortfaktoren wie die in Deutschland relativ hohen Arbeitskosten, sagte Andreas Prager am Vormittag (24.07.) in Passau. Prager ist Vorstandsmitglied der Metall- und Elektroarbeitgeberverbände in Niederbayern. Zahlreiche Unternehmen planen seinen Worten nach, Arbeitsplätze abzubauen:
Die jüngste Umfrage der Metall- und Elektroindustrie zeigt aber auch Positives: Etwa einen Zuwachs im IT-Bereich.