Kommt die umstrittene Flüchtlingsunterkunft in ein ehemaliges Hotel in Zwiesel-Rabenstein oder nicht? Die Entscheidung ist heute bei einem Runden Tisch mit Innenminister Joachim Herrmann noch nicht gefallen. In spätestens einem Monat muss allerdings eine konkrete Alternative vorgestellt werden. Arnold Sporrer von der Dorfgemeinschaft Rabenstein ist zufrieden mit diesem Ergebnis:
Der mögliche neue Investor würde das Gebäude entweder wieder als Hotel oder für betreutes Wohnen herrichten.
Innenminister Joachim Hermann hat im Anschluss an den runden Tisch betont, einer touristischen Nutzung des ehemaligen Hotels nicht im Weg stehen zu wollen. Allerdings sei für eine Entscheidung nicht ewig Zeit:
Gleichzeitig soll Zwiesels Bürgermeister Karl-Heinz Eppinger nach alternativen Unterbringungsmöglichkeiten für Flüchtlinge suchen.