Mit einem Alternativkonzept versucht der Betriebsrat der Firma Rodenstock, Arbeitsplätze erhalten. Wie berichtet plant das Optikunternehmen, Stellen ins Ausland zu verlagern – rund 250 Beschäftigte würden so ihren Arbeitsplatz verlieren. Wie die Mediengruppe Bayern berichtet, hat der Betriebsrat einen Fragenkatalog an die Geschäftsführung geschickt. Ziel sei demzufolge, ein Gegenkonzept vorzustellen und damit so viele Arbeitsplätze am Standort Regen wie möglich zu retten. Kündigungen habe es bislang noch keine gegeben. Über das weitere Vorgehen will die IG Metall heute (09.10.) informieren und beraten.