Polizei ermittelt: Büro der CSU durch Müll und Graffiti beschädigt

07. Februar 2025 , 12:31 Uhr

In Passau sucht die Polizei nach Zeugen, nachdem das Büro der CSU in den Nibelungenstraße mit Graffiti beschmiert wurde. Außerdem wurde im Eingangsbereich Müll abgelagert. Die Ermittlungen hat das Staatsschutz-Kommissariat der Kriminalpolizei Passau übernommen.

Bürogebäude CSU Ermittlungen Graffiti Kriminalpolizei Müll Passau Polizei Staatsschutz

Das könnte Dich auch interessieren

08.02.2025 Anschlag auf CSU-Geschäftsstelle in Passau Nach einem Müll-Anschlag auf die Passauer CSU-Geschäftsstelle ermittelt der Staatsschutz. Vermummte haben in der Nacht auf gestern (07.02.) Müll aus einem Großcontainer vor dem Gebäude verteilt, außerdem haben sie die Hauswand verschmiert und Tür und Briefkasten mit Bauschaum verklebt. Die Überwachungskamera zeigt fünf Personen. An die Wand der CSU-Geschäftsstelle haben sie unter anderem eine antifaschistische 22.05.2024 Staatsschutz ermittelt nach Schmierereien Die Polizei hat in Zeilarn im Kreis Rottal-Inn rechts- und linksradikale Schmierereien festgestellt. An der Wand einer Schule und einem Stromverteilerkasten wurden Hakenkreuze sowie mehrere gekreuzte Hammer- und Sichelsymbole angebracht. Deswegen ermittelt jetzt das Kommissariat Staatsschutz der Kriminalpolizeiinspektion Passau. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise. 09.04.2024 25 Meter breite Schmiererei in Passau In Passau haben sich bislang unbekannte Schmierer richtig viel Arbeit gemacht. Sie sprühten einen 25 Meter breiten Schriftzug auf eine öffentliche Graffiti-Wand im Stadtteil Haibach. Der Schriftzug fordert allerdings zur Begehung von Straftaten auf und ist deshalb strafbar. Die Kripo ermittelt und hofft auf Hinweise aus der Bevölkerung. Zugeschlagen haben dürften die Sprayer in der 18.03.2025 13 Haftbefehle an Grenzübergängen in der Region vollstreckt In den letzten Tagen hat die Bundespolizei an den Grenzübergängen A3 bei Pocking, der B12 bei Kirchdorf am Inn und am Bahnhof Passau gleich 13 Haftbefehle vollstreckt. In allen Fällen handelt es sich dabei um Personen gegen die Geld- oder Haftstrafen offen waren. Gegen die beschuldigten Personen wurde in den meisten Fälle wegen Diebstahls, Betrugs