Weil er einen Bekannten bedroht hat, hat die Polizei bei einem Straubinger die Wohnung durchsucht. Der Fall hat sogar internationale Ausmaße angenommen. Wie die Polizei erst jetzt mitgeteilt hat, hatten US-amerikanische Sicherheitsbehörden den Fall dem Bundeskriminalamt mitgeteilt – und die haben es der Polizei Straubing weitergegeben. Ein Straubinger soll demnach die andere Person nicht nur verbal bedroht haben, sondern auch über Fotos einer Schusswaffe, die er in einem Messanger-Dienst verschickt hat. Bei der Durchsuchung hat sich dann herausgestellt, dass es sich um eine Soft-Air-Pistole gehandelt hat. Hintergrund dürfte laut Polizei ein Streit zwischen den beiden jungen Männern sein. Die Ermittlungen wegen Bedrohung laufen.