Mindestens 100.000 Euro Schaden: Einbrecher hatten es auf Autoteile abgesehen

16. Januar 2024 , 06:21 Uhr

Langfinger haben auf einem Werkstattgelände in Regen einen sechsstelligen Schaden angerichtet. Die bislang unbekannten Täter schraubten von fünf abgestellten Autos diverse Teile ab, wie Scheinwerfen, Kühler und Stoßstangen. Der Schaden ist auch deshalb so hoch, weil die Autoknacker nicht gerade zimperlich vorgingen und die Wagen erheblich beschädigten. Die Polizeiinspektion Regen ermittelt und hofft auf Hinweise aus der Bevölkerung. Passiert ist das Ganze zwischen Freitagabend (12.01.) und Montagmorgen in der Gewerbestraße.

Autoknacker Autoteile Polizei Regen Werkstatt

Das könnte Dich auch interessieren

30.01.2024 Zwiesel: Toter Mann aus Kleinem Regen geborgen In Zwiesel ist heute eine tote Person im Kleinen Regen gefunden worden. Laut Polizei wurde der Mann am Vormittag (30.01.) bei einem Sägewerk entdeckt – die Feuerwehr und Wasserwacht haben die Leiche geborgen. Weitere Informationen über die Identität des Toten oder die genauen Umstände liegen noch nicht vor. Die Kriminalpolizei ist vor Ort und hat 27.12.2023 Feuer in Aldersbacher Autowerkstatt Feuerwehreinsatz in Aldersbach: Dort ist am Nachmittag (27.12.) ein Feuer in einer Autowerkstatt ausgebrochen. Wie das Polizeipräsidium Niederbayern mitteilt, wurde dabei niemand verletzt. Außerdem sei das Feuer schon unter Kontrolle. Da es immer wieder neu anfängt zu brennen, ist die Feuerwehr weiter vor Ort. Deswegen ist auch die Brandursache noch unklar, genauso wie die Schadenshöhe. 18.12.2023 Regen: Ex-Freund sperrt 52-Jährige stundenlang auf Balkon Ziemlich gemein hat ein Mann aus Regen seine Ex-Freundin behandelt: Er sperrte die 52-Jährige am Samstag auf ihren Balkon und ließ sie dort rund drei Stunden in der Kälte zittern. Der 47-jährige Ex-Freund fuhr heim und überließ die Frau auf dem Balkon ihrem frostigen Schicksal. Es dauerte geschlagene drei Stunden, bis eine Spaziergängerin auf die 07.09.2024 Betriebsversammlung gegen Stellenkürzung bei Rodenstock in Regen Rund 250 Beschäftigte des Rodenstock-Werks in Regen haben gestern (06.09.) gegen den geplanten Stellenabbau demonstriert. Der Betriebsratsvorsitzende Anton Weber warf der Geschäftsführung schlechten Stil und den Verrat der Werte vor, die sich Rodenstock selbst gegeben habe. Kritik kam auch von Wolfgang Nirschl, dem Bevollmächtigten der IG Metall Geschäftsstelle Passau: er sagte, dass hier entscheiden wurde,