Lob für designierte Nationalpark-Chefin

25. Januar 2023 , 05:59 Uhr

Die Landschaftsökologin Ursula Schuster wird neue Leiterin im Nationalpark Bayerischer Wald. Sie ist damit die erste Frau an der Spitze des Nationalparks und Nachfolgerin von Franz Leibl, der am 1. August in den Ruhestand geht. Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber fand lobende Worte für sie.

Zuletzt war Ursula Schuster im Bayerischen Umweltministerium und in der Bayerischen Staatskanzlei tätig.

Chefin Nationalpark Thorsten Glauber Umweltminister

Das könnte Dich auch interessieren

30.09.2024 Borkenkäfer-Befall: Fichten am Falkenstein-Gipfel müssen weg Der Gipfel des Großen Falkensteins wird bald ein neues Gesicht haben – darauf weist die Nationalparkverwaltung heute hin. Der Grund: Acht große Fichten, die bislang den Wanderern den Weg zum Gipfelkreuz gezeigt haben, sind vom Borkenkäfer befallen. Aus Sicherheitsgründen müssen sie gefällt werden. Das sei für das bisherige Bild des Gipfels sehr schade, sagte Nationalparkleiterin 28.09.2024 Neues Nationalpark-Café eröffnet Das Zitat – „Herzstück des neuen Besucherzentrums Naturerlebnis Wistlberg“ bei Finsterau im Nationalpark Bayerischer Wald ist gestern eröffnet worden – nämlich das Café. Der Nationalpark wurde im Bereich Mauth-Finsterau um rund 600 Hektar erweitert, der Freistaat hat am Wistlberg rund 3,5 Millionen Euro investiert. Fertig sind neben dem Café bereits der Parkplatz und der barrierearme 27.09.2024 Umweltminister kommt zur Eröffnung des Nationalpark-Cafes Wistlberg Es ist Teil der Nationalparkerweiterung zum 50. Geburtstag: das Cafe Wistlberg bei Finsterau. Am späten Vormittag (27.09.) wird es offiziell eröffnet. Dazu angesagt hat sich auch Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber. Das ganzjährig betriebene Cafe wird zusammen mit zwei neuen Aussichtsplattformen und weiteren barrierefreien Einrichtungen das Herzstück des neuen „Naturerlebnis Wistlberg“ bilden. Am Nachmittag nimmt der 20.09.2024 Hochwasser-Check: Wie können Kommunen sich rüsten? Nach den Regenfällen und dem damit verbundenen Hochwasser der letzten Tage auch hier in Niederbayern hat Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber Bilanz gezogen. Insgesamt habe es in Bayern keine schwereren Schäden gegeben. Hochwasserschutz sei allerdings eine Daueraufgabe – um die Kommunen vor Ort zu rüsten, wurde aktuell der Hochwasser-Check gestartet. Kernelement ist dabei ein Beratungsgespräch zwischen