Kritik nach Auto-Gipfel von Kfz-Innung Niederbayern

24. September 2024 , 17:12 Uhr

Wie können E-Autos in Deutschland beliebter werden? Das war wohl die wichtigste Frage gestern (23.09.) beim Auto Gipfel in Berlin. Aus der Region kommt danach scharfe Kritik. Josef Huber von der Kfz-Innung Niederbayern gibt der Politik die Schuld für die schlechten Verkaufszahlen.

Er hofft auf ein Umdenken in der Politik, damit der Autoindustrie als Schlüsselbranche in Deutschland aus der Krise geholfen wird.

Auto Auto-Gipfel E-Autos E-Mobilität Fahrzeug Kfz-Innung Kritik Niederbayern

Das könnte Dich auch interessieren

09.10.2024 Kfz-Innung: "China-Strafzölle wären kontraproduktiv!" Viele niederbayerische Autohändler halten nichts von möglichen Strafzöllen auf chinesische Elektro-Autos. Das war der Tenor auf der Jahreshauptversammlung der Kfz-Innung gestern (08.10.) in Dingolfing. Solche Zölle könnten nicht verhindern, dass chinesische Marken sich mittelfristig ihren Anteil auf dem deutschen Markt sichern. Stattdessen stellten sie nur ein Risiko für Gegenmaßnahmen von Seiten Chinas dar; und die 23.11.2024 Stichtag zum Versicherungswechsel In genau einer Woche ist Stichtag: Viele Autofahrer können ihre Kfz-Versicherungen zum 30. November kündigen und ihr Auto bei einem anderen Anbieter versichern. Christian Eder, der Sprecher des Bezirks Niederbayern in Passau im Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute, rät: Für den Laien, so Christian Eder, seien die verschiedenen Angebote zu Kfz-Versicherungen kaum überschaubar. Er rät deshalb dazu, 22.11.2024 Erste Änderungen für Central European Rallye 2025 stehen fest Die Central European Rallye 2025 soll kompakter als in den Vorjahren sein. Wie die Verantwortlichen heute bekannt gegeben haben, kehrt außerdem der Servicepark zurück nach Passau. Aber es gibt noch eine weitere Änderung, freut sich Pressesprecher Stefan Dorner: Jetzt müssen die Strecken gefunden werden. Die Rallye-WM ist im kommenden Jahr vom 16. bis 19. Oktober. 21.11.2024 Jugendämter hatten 2023 mehr zu tun als 2022 Jugendämter haben 2023 auch in Niederbayern wieder mehr Kinder und Jugendliche in Obhut genommen als noch 2022. Die Zahl der Schutzmaßnahmen ist von 540 auf 737 angestiegen. Die meisten Fälle im Bezirk waren in den Landkreisen Deggendorf und Passau. Vor allem der Landkreis Deggendorf sticht in der Tabelle raus – da waren es im letzten