Kosten für ausgebuddeltes Auto wohl Teil des Hochwasserschutzes

01. August 2024 , 12:16 Uhr

Wer bezahlt die Verschrottung des Autos, das letzte Woche unter mehreren Metern Erde gefunden wurde? Laut Mediengruppe Bayern wird das wohl Teil der Herstellungskosten für den Hochwasserschutz Simbach. Wie berichtet war das Fahrzeug bei Arbeiten letzte Woche wieder aufgetaucht. Sein damaliger Besitzer ist aber ins Ausland gezogen.

Auto Hochwasser Kosten Verschrottung

Das könnte Dich auch interessieren

26.07.2024 Acht Jahre lang in Erde - Auto im Landkreis Rottal-Inn ausgebuddelt Von einer „Fundsache der besonderen Art“ spricht die Polizei Simbach am Inn heute. Es geht um ein Auto, das in rund fünf Metern Tiefe entdeckt wurde. Die Polizei geht davon aus, dass das Fahrzeug bei der Flut 2016 von den Wassermassen mitgerissen wurde. Bei Bauarbeiten ist es jetzt wieder aufgetaucht. Bei der Bergung gab es 19.07.2024 Hochwasserschutz im Zeitplan - aber teurer als geplant Die Arbeiten für den Hochwasserschutz in der Region laufen auf Hochtouren. Aktuell laufen ja zum Beispiel die Maßnahmen in Natternberg und Steinkirchen. Dort sei man im Zeitplan, heißt es von der verantwortlichen Wasserbaulichen Infrastrukturgesellschaft. In Steinkirchen sollen die Arbeiten im September fertig werden, in Natternberg wird es voraussichtlich Ende 2025 soweit sein. Nicht eingehalten werden 11.12.2023 Vilsbiburg: Auto bleibt in Fluten stecken Einen dramatischen Rettungseinsatz im Hochwasser hat es gestern (10.12.) Vormittag in Vilsbiburg im Landkreis Landshut gegeben. Ein Autofahrer wollte eine überflutete und deshalb gesperrte Straße passieren. Als sein Wagen einen halben Meter tief im Wasser stand, setzte der Motor aus, und auch die Türen ließen sich nicht mehr öffnen. Ein Großaufgebot von Feuerwehr, Wasserwacht und 18.09.2024 Autos bleiben im Hochwasser stecken Das Hochwasser der letzten Tage hat für einiges Verkehrschaos gesorgt. Bei Pocking ist gestern (17.09.) Mittag ein Ehepaar mit dem Auto im Hochwasser stecken geblieben, sie mussten vom Rettungsdienst aus dem Wagen befreit werden – beide blieben glücklicherweise unverletzt. Ähnlich ging es gestern Morgen einem Streifenwagen der Polizei Passau: Das Fahrzeug blieb in einer überschwemmten