Nach den Vorwürfen der Bestechung gegen zwei frühere Vorstandsmitglieder hat der Wohnmobilhersteller Knaus Tabbert aus dem Landkreis Freyung-Grafenau weitere Konsequenzen gezogen. Die Zusammenarbeit mit allen Lieferanten, mit denen die beiden Tatverdächtigen zusammengearbeitet haben sollen, wurde beendet. Außerdem sollen rechtliche Schritte eingeleitet werden, einschließlich Schadenersatzklagen und Strafantrag. Knaus Tabbert betont, dass der jetzige Vorstand zu keinem Zeitpunkt in die kriminellen Handlungen involviert war und deswegen unabhängig und unbefangen agieren könne.