Gewinn bei BMW geht deutlich zurück

15. März 2025 , 11:38 Uhr

Der Autohersteller BMW muss einen Gewinneinbruch hinnehmen. Das Unternehmen aus München mit mehreren Produktionsstandorten in Niederbayern hat 2024 37 Prozent weniger verdient als im Vorjahr. Grund dafür sind schwächelnde Verkaufszahlen in China und Probleme mit dem Zulieferer Continental. Neben BMW mussten auch VW, Mercedes und Porsche zuletzt Gewinneinsprüche verbuchen.

Bilanz BMW Gewinn München Niederbayern Wirtschaft

Das könnte Dich auch interessieren

11.03.2025 Im Januar: Knapp 6 Prozent mehr Gäste in Niederbayern als noch im Vorjahr Bayerns Tourismus ist positiv in das neue Jahr gestartet. So kamen im Januar im Freistaat rund neun Prozent mehr Gäste als noch im Jahr davor. Nach Niederbayern kamen im Januar ebenso mehr Gäste, auch wenn die Steigerung mit 5,8 Prozent im bayernweiten Vergleich nicht so hoch ausfällt. Mehr als 600.000 Übernachtungen wurden demnach im Januar 28.02.2025 Seit Ende 2024: Weniger Firmen im Ausbaugewerbe in Niederbayern Die niederbayerische Wirtschaft tut sich aktuell schwer – das zeigen zum Beispiel die neuesten Zahlen aus dem Ausbaugewerbe, die das Bayerische Landesamt für Statistik heute (28.02.) herausgegeben hat. Demnach sind die Umsätze im vierten Quartal von 2024 in der Branche leicht gesunken. Zum Ausbaugewerbe gehören zum Beispiel Elektroinstallationsbetriebe oder Gas-, Wasser- und Heizungsinstallationsfirmen. 226 solcher 10.02.2025 Einziger Bezirk mit Negativtrend: Niederbayern verzeichnet Rückgang bei Gästeankünften und Übernachtungen Der Bezirk Niederbayern hat im vergangenen Jahr sowohl bei der Zahl der Gästeankünfte als auch bei der Übernachtungszahl ein Minus verzeichnen müssen – als bayernweit einziger Bezirk. Laut einer aktuellen Meldung des Landesamts für Statistik betrug der Rückgang 0,1 beziehungsweise 0,6 Prozent. Bayernweit sind die Werte dagegen gestiegen: Über 40,5 Millionen Gästeankünfte sind ein Plus 07.02.2025 34 Millionen Euro - So viel Wirtschaftsförderung gab's 2024 für Niederbayern Kein bayerischer Regierungsbezirk hat im vergangenen Jahr so viel Wirtschaftsförderung bekommen wie Niederbayern. Laut Bayerischem Wirtschaftsministerium sind 34 Millionen Euro für über 90 Investitionsmaßnahmen in den Bezirk geflossen. Dadurch seien über 200 Arbeitsplätze neu entstanden, rund 2.250 weitere konnten gesichert werden. Regierungspräsident Rainer Haselbeck betonte dabei die Bedeutung der Betriebe für Niederbayern. Die Unternehmerinnen und