Geht Kraftwerk Pleinting wieder in Betrieb? - MdL Meyer schreibt an Minister Aiwanger

07. Februar 2024 , 06:52 Uhr

Die Rufe nach einer Reaktivierung des Kraftwerks Pleinting bei Vilshofen werden lauter. Anlass ist das jüngst veröffentliche Kraftwerks-Strategiepapier der Bundesregierung. Es sieht den Bau von Gaskraftwerken vor, die später mit Wasserstoff betrieben werden können. Für eine Reaktivierung des Pleintinger Kraftwerks macht sich unter anderem der Passauer CSU-Landtagsabgeordnete Stefan Meyer stark – er hat einen entsprechenden Brief an Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger geschrieben. Die vorhandene Infrastruktur würde sich ideal anbieten, so Meyer. Außerdem erinnerte er Aiwanger daran, dass dieser selbst vor einigen Jahren Pleinting als geeigneten Standort für ein Gaskraftwerk bezeichnet hatte.

Aiwanger Kraftwerk Meyer Pleinting

Das könnte Dich auch interessieren

22.03.2024 Was passiert mit dem ehemaligen Kraftwerk in Pleinting? Wird das ehemalige Kraftwerk in Pleinting reaktiviert? Der Passauer Landtagsabgeordnete Stefan Meyer will sich dafür einsetzen, dass der Standort im Rahmen der Kraftwerkstrategie des Bundes reaktiviert wird. Das befürwortet auch Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger. Das frühere Kraftwerk Pleinting als Gas-/ Wasserstoffkraftwerk zu reaktivieren, sei aufgrund der Standortvorteile gut möglich: Die Infrastruktur und Anbindung an das Übertragungsnetz 02.09.2024 Politischer Gillamoos in Abensberg Auf dem Gillamoos in Abensberg im Landkreis Kelheim war am Vormittag (02.09.) großer Politischer Schlagabtausch. Freie Wähler-Chef Hubert Aiwanger griff dabei die Ampel-Regierung in Berlin an und bezeichnete sie als „größten Entwicklungshelfer für radikale Parteien.“ CSU-Chef Markus Söder kritisierte unter anderem die Asylpolitik der Bundesregierung. Außerdem sagte er, er werde sich vor einer potentiellen Kanzlerkandidatur 30.07.2024 Nach "Flugblatt Affäre": Verliert niederbayerischer Lehrer seine Pension? Die sogenannte „Flugblatt-Affäre“ um Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger könnte für einen ehemaligen Lehrer aus dem Landkreis Straubing-Bogen Folgen haben. Aiwanger wurde vor rund einem Jahr vorgeworfen, eine antisemitische Hetzschrift verfasst zu haben, der Lehrer soll sie an die Süddeutsche Zeitung weitergegeben haben. Zwar sind die strafrechtlichen Ermittlungen gegen den früheren Lehrer eingestellt worden, dem Mann 26.07.2024 Flugblatt-Affäre: Verfahren gegen Lehrer eingestellt Knapp ein Jahr ist es her, dass die Flugblatt-Affäre um Hubert Aiwanger für Schlagzeilen gesorgt hat. Nun wurde das Ermittlungsverfahren gegen einen ehemaligen Lehrer aus dem Landkreis Straubing-Bogen eingestellt. Vergangenen September gab es Vorwürfe gegen den stellvertretenden Ministerpräsidenten Hubert Aiwanger, er habe als Schüler eine antisemitische Hetzschrift verfasst. Wie berichtet wurde einem früheren Lehrer in Mallersdorf-Pfaffenberg