Knapp ein Jahr ist es her, dass die Flugblatt-Affäre um Hubert Aiwanger für Schlagzeilen gesorgt hat. Nun wurde das Ermittlungsverfahren gegen einen ehemaligen Lehrer aus dem Landkreis Straubing-Bogen eingestellt. Vergangenen September gab es Vorwürfe gegen den stellvertretenden Ministerpräsidenten Hubert Aiwanger, er habe als Schüler eine antisemitische Hetzschrift verfasst. Wie berichtet wurde einem früheren Lehrer in Mallersdorf-Pfaffenberg vorgeworfen, er habe das antisemitische Flugblatt an die Süddeutsche Zeitung weitergegeben. Nun hat die Staatsanwaltschaft Regensburg das Verfahren eingestellt, berichtet die Mediengruppe Bayern. Die Beschuldigungen seien dem 77-jährigen nicht nachzuweisen.