Erster Spatenstich für BS/FOS in Regen

17. Oktober 2023 , 05:54 Uhr

Für den Landkreis Regen ist heute (17.10.) ein wichtiger Tag. Am Vormittag findet der erste Spatenstich für den Neubau der Berufsschule/Fachoberschule statt. Der Gebäudekomplex wird auf Teilen einer Industriebrache in Regen gebaut – dem sogenannten „Rodenstock-Gelände“. Voraussichtlich über 60 Millionen Euro wird er kosten. Die Maßnahme ist erforderlich, weil das bestehende Schulgebäude sanierungsbedürftig ist und zu klein geworden ist. Eine Generalsanierung wäre laut Regener Landratsamt teurer gekommen als der Neubau. Vorgesehen ist, dass die neue Berufsschule/Fachoberschule in Regen ganz ohne fossile Brennstoffe geheizt werden kann.

Berufsschule FOS Neubau Regen Spatenstich

Das könnte Dich auch interessieren

17.10.2024 Berufsschule Regen: Es geht voran! Im kommenden Jahr soll das Richtfest für die neue Berufsschule in Regen stattfinden. Das haben die Verantwortlichen gestern (16.10.) Nachmittag bei einer Baustellenbesichtigung mitgeteilt. Landrat Ronny Raith: Insgesamt kostet die Maßnahme voraussichtlich 61 Millionen Euro, im Herbst 2026 sollen die Arbeiten abgeschlossen sein. 21.11.2024 In Regen wird´s grün Das Grüne Zentrum in Regen wird wohl gebaut. Der Stadtrat hat in seiner jüngsten Sitzung dafür gestimmt. Grund für die Entscheidung ist die geplante Behördenverlagerung: Der Freistaat plant, 30 Behördenplätze nach Regen zu verlagern, insgesamt sollen 100 Mitarbeiter dort untergebracht werden. Medienberichten zufolge übernimmt der Freistaat das zentral gelegene Landwirtschaftsmuseum in Regen und saniert es 14.11.2024 Regen senkt Grundsteuerhebesatz Die Stadt Regen senkt die Grundsteuerhebesätze auf 400 Prozent. Das hat der Stadtrat nun beschlossen, um nach der Grundsteuerreform eine aufkommensneutrale Einnahme zu gewährleisten. Der Stadtkämmerer warnte der Mediengruppe Bayern zufolge jedoch vor finanziellen Engpässen, da die Kreisumlage steigen werde und die Stadt erhebliche Investitionen in Schulen, Eishalle und Freibadsanierung plane. Die Mehrheit im Stadtrat 31.10.2024 Warnstreiks in Niederbayern: Nach dem Streik ist vor dem Streik Mit 2100 Warnstreikenden in 19 bayerischen Betrieben hat die IG Metall bei der dritten Tarifverhandlung für die Metall- und Elektroindustrie gestern den Druck auf die Arbeitgeber erhöht. Allein bei ZF in Passau beteiligten sich 750 Beschäftigte an einer Warnstreik-Kundgebung. IG Metall-Bezirksleiter Horst Ott betonte, dass die Beschäftigten wegen der gestiegenen Lebenshaltungskosten dringend mehr Geld bräuchten