Eintrittspreise ins ZEB werden teurer

26. April 2024 , 12:10 Uhr

Die Eintrittspreise für das Zwieseler Erholungsbad werden teurer. Laut Mediengruppe Bayern hat der Werkausschuss knapp mit einer Stimme Unterschied für die Preiserhöhung gestimmt. Das Bad habe Mehraufwendungen von fast 175.000 Euro, sagte Werkleiter Andreas Schuster. Das liege unter anderem an den Personal-, Strom- und Erdgaskosten. Durch die Erhöhung werde voraussichtlich nur ein Drittel der Mehrkosten aufgefangen, so der Werkleiter weiter.

Bad Energie Kosten Personalkosten Preise Strom ZEB Zwiesel

Das könnte Dich auch interessieren

03.07.2024 Schulsanierung verzögert sich Die Realschule Zwiesel wird später saniert als geplant – es soll nämlich wohl erst 2026 losgehen. Das liege unter anderem an der angespannten Haushaltslage des Landkreises, so Thomas Frisch vom Landkreis Regen in der Sitzung des Schul- und Kulturausschusses. Die Kosten sollen bei rund 30 Millionen Euro liegen. Während der Sanierung müssen die Schülerinnen und 03.05.2024 Sorge wegen Umspannwerk-Plänen im Landkreis Rottal-Inn - Landrat Fahmüller fordert Dialog Rottal-Inns Landrat Michael Fahmüller äußert sich besorgt über die Pläne für ein Mega-Umspannwerk im Norden von Simbach. Er betont die Bedeutung des Leitungsbauprojekts für die Energiesicherheit Bayerns und der gesamten Bundesrepublik, aber sieht den Standort im Landkreis Rottal-Inn kritisch. Fahmüller argumentiert, dass der Landkreis bereits mehr Strom aus erneuerbaren Energien erzeuge, als er selbst verbrauche, 02.05.2024 Baurecht für Südost-Link bei Landshut Die Bauarbeiten für den Südostlink-Abschnitt bei Landshut können beginnen. Die Bundesnetzagentur hat jetzt den Planfeststellungsbeschluss erteilt – damit ist der Abschnitt bei Landshut der erste in Bayern, der das volle Baurecht erhält. Der Konverter in der Nähe des ehemaligen Atomkraftwerks Isar soll in Zukunft Gleichstrom in Wechselstrom umwandeln und ist Teil des Südostlinks, der Strom 20.04.2024 Riesiges Umspannwerk im Landkreis Rottal-Inn geplant So groß wie 36 Fußballfelder soll ein Umspannwerk im Landkreis Rottal-Inn werden. Das ist der Plan des Leitungsinfrastruktur-Unternehmens TenneT. Dieses Umspannwerk soll im Norden von Simbach am Inn entstehen und 260.000 Quadratmeter umfassen. In einer Stadtratssitzung wurde das Vorhaben massiv kritisiert. Wo genau dieses Werk dann sein soll, ist noch unklar, das Unternehmen hofft aber,