Im Bezirkskrankenhaus Mainkofen im Landkreis Deggendorf hat es am Wochenende gebrannt. Dabei erlitt ein Patient einer geschlossenen Station eine leichte Rauchvergiftung, außerdem ist Schaden von rund 50.000 Euro entstanden. Die Polizei geht davon aus, dass der Patient am Samstagabend (20.01.) eine brennende Zigarette im Bett vergessen hatte. Dem Personal und dem Großaufgebot von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei gelang es, die betroffene Station rechtzeitig zu evakuieren, sodass keine weiteren Patienten verletzt wurden.