Dreiste Taten: 42-Jähriger aus Rotthalmünster verurteilt

08. November 2023 , 07:38 Uhr

Am Landgericht Ried in Oberösterreich wurde nun der sogenannte „Todesanzeigen-Einbrecher“ aus Rotthalmünster verurteilt. Der Mann geriet in die Schlagzeilen, da er insgesamt 64-mal in Wohnungen eingebrochen und Dinge gestohlen hatte. Der 42-Jährige ging dabei besonders verwerflich vor, indem er über Todesanzeigen recherchierte, wer kürzlich verstorben war. Anschließend brach er dort ein, teilweise auch während der Begräbnisse. Die Richter verurteilten den Beschuldigten nun zu einer dreijährigen Haftstrafe.

Gericht Landkreis Passau Polizei Rotthalmünster Urteil

Das könnte Dich auch interessieren

03.09.2024 Hotelrechnung nicht bezahlt - Mann in Rattenberg festgenommen Die Polizei hat in Rattenberg im Landkreis Straubing-Bogen einen vermeintlichen Einmietbetrüger festgenommen. Der soll zuvor in einem Hotel in Wegscheid im Landkreis Passau seine Rechnung im Wert von 1.500 Euro nicht bezahlt haben.  Über ein überregionales Netzwerk der Hotels im Bayerischen Wald kam dann heraus, dass er sich momentan in einem Hotel in Rattenberg im 26.08.2024 Teenager fährt auf der Gegenfahrbahn - und verletzt sich bei Unfall schwer Ein Jugendlicher hat sich bei einem Unfall an Samstagabend (24.08.) schwer verletzt. Der 16-jährige fuhr bei Wegscheid im Landkreis Passau aus bisher unbekannter Ursache auf der Gegenfahrbahn und stieß dort mit einem entgegenkommenden Auto zusammen. Die beiden darin sitzenden wurden leicht, der Rollerfahrer schwer verletzt. Er wurde mit dem Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht. Es entstand 18.05.2024 Landwirt wegen Tierquälerei verurteilt Weil er über 90 Tiere quälerisch misshandelt haben soll, hat das Amtsgericht Eggenfelden einen Landwirt schuldig gesprochen. Laut Mediengruppe Bayern waren bei einer Kontrolle vor zwei Jahren Tiere teilweise bis zu den Knien im eigenen Dreck gestanden, dazwischen sind auch tote Rinder gelegen. Als dem Landwirt die Tiere weggenommen werden sollten, hat er sich in 23.04.2024 Gerichtsbeschluss: Hausdurchsuchung bei Klimaaktivisten war nicht verhältnismäßig Dass bei Passauer Klimaaktivisten die Wohnung durchsucht wurde, war rechtswidrig. Das hat das Passauer Landgericht entschieden und damit den Beschluss des Amtsgerichts aufgehoben. Laut Mediengruppe Bayern heißt es, dass zwar der Verdacht der Sachbeschädigung zweifellos bestehe, die Maßnahme jedoch nicht verhältnismäßig gewesen sei. Den beiden Studenten wurde vorgeworfen, mehrere Plakate rund um den Zentralen Omnisbusbahnhof