Diesel im Bach

08. Februar 2024 , 16:39 Uhr

In einem Bach in Ried im Innkreis in Oberösterreich sind gestern (07.02.) 150 Liter Diesel gelandet. Ein LKW hatte beim Einparken den Dieseltank eines weiteren Lasters beschädigt. Mehrere hundert Liter Dieseltreibstoff liefen daraufhin aus – rund 150 Liter davon gelangten in den Rieder Bach. Drei Feuerwehren waren im Einsatz, um mithilfe mehrerer Ölsperren einen größeren Umweltschaden zu verhindern. Bis in die Nacht hinein war eine Spezialfirma damit beschäftigt, den Diesel aus dem Rieder Bach zu pumpen. Größere Schäden für Fische oder Vögel soll es laut Feuerwehr nicht gegeben haben.

Bach Diesel Umweltverschmutzung

Das könnte Dich auch interessieren

03.09.2024 Auto landet in Bach - von der Fahrerin fehlt jede Spur Ein herrenloses Auto haben Passanten gestern (02.09.) in einem Bach in Eggenfelden gefunden. Wie die Polizei herausfand, gehört der PKW einer 22-jährigen Frau, die in der Nacht auf gestern einen Unfall gebaut hatte. Die Frau flüchtete zunächst. Das Ganze endete glimpflich: die Fahrerin blieb unverletzt, aus dem Auto liefen keine Betriebsstoffe in den Bach bzw. 06.03.2024 Gülle im Bach: Wasserwirtschaftsamt ermittelt Das Wasserwirtschaftsamt Deggendorf hat es momentan mit einer Gewässerverunreinigung zu tun. In Bad Griesbach hat sich ein Bach zwischen Thanham und Karpfham-Bahnhof dunkel verfärbt, außerdem konnte Schaum an der Wasseroberfläche und ein starker Geruch wahrgenommen werden. Das wurde gestern (05.03.) Abend festgestellt, heute (06.03.) Morgen hat sich ein möglicher Verursacher bei der Polizei gemeldet. Offenbar 02.02.2024 Gülle im Bach entsorgt Zu einer Gewässerverunreinigung kam es in Niederkandlbach im Landkreis Deggendorf. Gestern (01.02.) Mittag wurden Polizei und Fachbehörden zu einem Bach gerufen, aus dem ein starker Güllegeruch kam. Ein 37-jähriger Deggendorfer hatte die Gülle über einen Schlauch in den Bach abgepumpt – wann und wie viel genau, ist noch nicht bekannt. Der Verursacher muss sich nun 19.12.2023 Plan für Akku-Züge im Bayerischen Wald Fahren im Bayerischen Wald ab 2034 Akku-Züge? Verkehrsminister Christian Bernreiter sagte, dass ein solcher Akku-Betrieb die beste Lösung sei, um den Dieselbetrieb zu beenden. Akku-Züge seien preiswerter als Wasserstoff-Züge und brauchen weniger Infrastrukturausbau als eine Voll-Elektrifizierung. Insgesamt brauche es Investitionen von rund 30 Millionen Euro für Nachlademöglichkeiten. Wegen bestehender Verträge ist die Umstellung aber nicht