Das ändert sich 2025 bei den Notfall-Apotheken

02. Januar 2025 , 08:50 Uhr

Die Zahl der Apotheken nimmt ab – dennoch braucht es einen flächendeckenden Zugang zu Apotheken. Seit gestern (01.01.) werden die Notfall-Apotheken neu organisiert: Statt einem fixen Notdienstplan gibt es nun einen Algorithmus, der die Dienste gerechter aufteilen soll. Barbara Absolon, Sprecherin der Apotheker im Landkreis Deggendorf:


Informationen darüber, welche Apotheke in Ihrer Nähe Notdienst hat, finden Sie auf der Website der Bayerischen Landesapothekerkammer.

2025 Apotheke Apothekennotdienst Gesundheit Notfallapotheke

Das könnte Dich auch interessieren

17.04.2024 Zahl der Apotheken nimmt ab Die Zahl der Apotheken sinkt – auch in Niederbayern. Wie die Mediengruppe Bayern berichtet, haben bayernweit allein im ersten Quartal dieses Jahres 17 Apotheken zugemacht. Von diesen Schließungen war Niederbayern allerdings nicht betroffen – noch, denn eine Apotheke in Kirchdorf am Inn im Landkreis Rottal-Inn schließt im Juni. Ein Problem für die Apotheken ist der 25.01.2024 Wo sind die Medikamente? Auch in diesem Winter fehlen einige Medikamente. Allerdings ist die Lage nicht ganz so schlimm wie letztes Jahr, findet der Passauer Apotheker Christoph Kaiser: Der UNSER RADIO Gesundheitsexperte betont, dass es zwar Schritte gebe, die Arzneimittel-Produktion wieder nach Europa zu holen. Trotzdem sei es noch ein langer, holpriger Weg. 04.01.2025 24 statt 12 Monate Kurzarbeitergeld - Aber nicht für alle Die Bundesregierung hat die Bezugsdauer von Kurzarbeitergeld von 12 auf bis zu 24 Monate verlängert. Wie die Agentur für Arbeit Deggendorf mitteilt, ist das eine Antwort auf die aktuell schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Allerdings gilt diese Verlängerung nicht für alle. Die Verordnung gilt nämlich nur bis Ende dieses Jahres, das heißt: Nur Unternehmen, die bereits in 04.01.2025 Sextortion in Vilshofen: Erst im Internet angeflirtet, dann erpresst Ein Mann aus Vilshofen wurde gestern (03.01.2025) mit der sogenannten Sextortion-Masche im Internet erpresst. Der Mann war über Facebook von einer Frau angeschrieben worden, offensichtlich in Flirtabsicht. Die beiden verabredeten sich in einem Videochat. Während des Gesprächs überredete die Frau den Mann, sich zu entblößen. Dieses Videogespräch zeichneten die Erpresser auf und veröffentlichten es anschließend