Der Weg durch das Höllbachgespreng im Nationalpark Bayerischer Wald bleibt weiter gesperrt. Der Grund: Die Nationalparkverwaltung kann nicht ausschließen, dass dort Wanderfalken brüten. Fest steht bislang, dass Falken da sind, ein besetzter Brutplatz konnte allerdings noch nicht gefunden werden. Solange hinter der möglichen Brut noch ein Fragezeichen ist, bleibt der Weg gesperrt – sollten die Falken tatsächlich brüten, dann sogar bis Anfang Juli! Bis dahin gelangen Besucher weiter ab Scheuereck zu den Höllbachfällen und über eine Umleitung zum Gipfel des Falkensteins. Auch sonst appelliert die Verwaltung, auf markierten Wegen zu bleiben.