Brückensanierung in Regen: Alles läuft nach Plan

10. Juli 2023 , 07:20 Uhr

Die Sanierungsarbeiten an der Ludwigsbrücke in Regen liegen aktuell im Zeitplan. Nur längeres sehr schlechtes Wetter oder Lieferprobleme könnten den Plan noch verzögern, meint Bürgermeister Andreas Kroner:

Die Arbeiten an der Ludwigsbrücke haben Ende April begonnen. Seitdem ist sie für den Verkehr und die Fußgänger komplett gesperrt.

Andreas Kroner Regen Sanierung Ludwigsbrücke

Das könnte Dich auch interessieren

29.07.2024 Schönstes Wetter und beste Stimmung beim Pichelsteiner-Festzug Er war einer der Höhepunkte des 150. Pichelsteinerfestes in Regen: der große Festzug gestern Nachmittag. Auch Bürgermeister Andreas Kroner war begeistert: Bis Mittwoch geht das Pichelsteinerfest in Regen noch. Heute ist der Tag der Wirtschaft, der Bundeswehr, der Städte und Gemeinden. 27.10.2023 Gute Nachricht für Verkehrsteilnehmer: Sanierung der Ludwigsbrücke ist abgeschlossen Mit einem Monat Verspätung wird am Vormittag (27.10.) die sanierte Ludwigsbrücke in Regen wieder für den Verkehr freigegeben. Bürgermeister Andreas Kroner sagte uns über die Baumaßnahmen. Gründe für die Verspätung waren wohl ein Betriebsurlaub bei der Baufirma und eine kurzzeitige Schlechtwetter-Phase. Es gibt noch eine gute Nachricht von den Straßen im Landkreis Regen: Der neue 07.09.2024 Betriebsversammlung gegen Stellenkürzung bei Rodenstock in Regen Rund 250 Beschäftigte des Rodenstock-Werks in Regen haben gestern (06.09.) gegen den geplanten Stellenabbau demonstriert. Der Betriebsratsvorsitzende Anton Weber warf der Geschäftsführung schlechten Stil und den Verrat der Werte vor, die sich Rodenstock selbst gegeben habe. Kritik kam auch von Wolfgang Nirschl, dem Bevollmächtigten der IG Metall Geschäftsstelle Passau: er sagte, dass hier entscheiden wurde, 06.09.2024 Rodenstock will Stellen ins Ausland verlagern: Kritik aus der Politik Nach dem angekündigten Stellenabbau der Firma Rodenstock in Regen haben sich jetzt auch der Bundestagsabgeordnete Alois Rainer und der Landtagsabgeordnete Stefan Ebner zu Wort gemeldet. Sie appellieren an die Unternehmensführung, die Entscheidung nochmal zu überdenken. Das Unternehmen habe im Ort eine 125-jährige Geschichte und sei gerade für eine strukturschwache Region als großer Arbeitgeber von besonderer