BMW Group in Dingolfing spart mit E-LKWs 180 Tonnen CO²

07. September 2023 , 13:29 Uhr

180 Tonnen CO² – so viel spart die BMW Group in Dingolfing ab sofort ein. Denn wie das Unternehmen mitteilt, fahren drei LKWs zwischen Dingolfing und Mamming ab sofort vollelektrisch. Die bringen rund um die Uhr Teile aus dem Versorgungswerk in das Komponentenwerk und umgekehrt. Bis Ende September sollen die drei E-LKWs auf der 13 Kilometer langen Strecke eingesetzt werden. Damit sollen erste Erfahrungen auf Langstrecken außerhalb der Werkstore gesammelt werden.

BMW Group Dingolfing E-Auto LKW

Das könnte Dich auch interessieren

05.09.2024 Folgenschwerer Motorrad-Crash in Dingolfing Ein junger Motorradfahrer ist in Dingolfing schwer verunglückt. Der 16-Jährige geriet gestern (04.09.) Nachmittag in einer Kurve auf die Gegenfahrbahn und stieß dort mit einem Auto zusammen. Der Jugendliche stürzte und verletzte sich so schwer, dass er mit dem Sanka ins Krankenhaus eingeliefert werden musste. Laut Polizei hatte der Biker keine Schutzkleidung, sondern Arbeitskleidung getragen. 05.09.2024 Junger Mann stirbt bei Crash mit LKW Bei einem Unfall auf der A92 bei Dingolfing ist gestern (04.09.) Nachmittag ein 27-Jähriger gestorben. Laut Polizei hatte der Autofahrer das Stauende eines Baustellenbereichs übersehen und war in einen LKW gefahren. Augenzeugen haben versucht, den Mann zu reanimieren – blieben aber erfolglos. Während der Unfallaufnahme war die A92 in Richtung München komplett gesperrt. 04.09.2024 Vergewaltiger aus Dingolfing verurteilt Das Landgericht Landshut hat einen Vergewaltiger zu sechs Jahren Gefängnis verurteilt. Außerdem hat das Gericht die Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus angeordnet. Der 36-jährige Mann aus Dingolfing hatte seine Lebensgefährtin erst geschlagen und mit einer Gabel und einer Schere gestochen, danach vergewaltigte er die Frau. 03.09.2024 Person bei Betriebsunfall schwer verletzt Bei einem Betriebsunfall in Wörth an der Isar wurde eine Person heute Früh (03.09.) schwer verletzt. Laut Polizei hatte sich ein 56-Jähriger wegen Rangierarbeiten bei einer Lokomotive und einem LKW aufgehalten. Er wurde durch einen Zusammenstoß zwischen den Fahrzeugen eingeklemmt und musste mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik gebracht werden. Ein unfallanalytisches Gutachten soll jetzt