Die niederbayerische Polizei hat Bilanz des 24-Stunden-Blitz-Marathons gezogen – und ist mit dem Ergebnis gar nicht zufrieden. Denn zwischen Freitag früh und Samstag früh hat sie über 500 Geschwindigkeitsverstöße registriert – das sind sogar etwas mehr als im Jahr davor. Trauriger Höchstwert: Auf der A92 bei Landshut war eine Autofahrerin in der 120er-Zone mit über 180 „Sachen“ unterwegs. Die Frau ist ihren Führerschein für mehrere Monate los und muss außerdem ein hohes Bußgeld zahlen. Wie im ganzen Freistaat so hatte auch die niederbayerische Polizei die Messstellen im Vorfeld bekanntgegeben.