Seit gestern wird die Bezahlkarte für Geflüchtete in vier bayerischen Kommunen getestet – eine davon ist Straubing. Melissa Leitl, die Leiterin des Amts für Asyl, Migration und Integration in Straubing hat erklärt, wie die Ausgabe dort abgelaufen ist:
Die Whitelist legt fest, wohin Geflüchtete ihr Geld überweisen dürfen. Zum Beispiel stehen auf dieser das 49-Euro-Ticket, die Telefonanbieter, Landesjustizkassen oder auch Anwälte. Der Freistaat Bayern will mit dem Pilotprojekt in vier Kommunen herausfinden, wo es noch Probleme oder Schwierigkeiten mit der Bezahlkarte für Geflüchtete gibt, und wo nochmal nachgebessert werden muss, bevor sie in ganz Bayern eingeführt werden kann.