Zahlreiche Demos gegen rechts

28. Januar 2024 , 17:16 Uhr

Auch in Niederbayern sind am Wochenende tausende Menschen gegen rechts auf die Straße gegangen. Die größte Demo fand am Samstag (27.01.) in Passau statt mit rund 6.000 Teilnehmern. Zwischenfälle habe es keine gegeben, sagte uns Sebastian Feucht von der Passauer Polizei im Anschluss:

In Straubing demonstrierten am Samstag rund 3.000 Menschen, in Deggendorf etwa 500 und in Regen ca. 800. In Mainburg fand am Sonntag eine Kundgebung gegen rechts statt mit rund 400 Teilnehmern.

Deggendorf Demo Mainburg Passau Rechts Regen Straubing

Das könnte Dich auch interessieren

22.03.2024 Lichterkette gegen Rechts in Passau In Passau findet wieder eine Demo gegen Rechts statt. Das Passauer Bündnis für Demokratie und Vielfalt ruft heute (22.03.) Abend zu einer Demo gegen rechte Hetze auf. Die startet um 17:30 Uhr mit einer Kundgebung und Musik am Klostergarten. Im Anschluss bilden die Demonstranten eine Lichterkette – Teilnehmer werden deshalb gebeten, Handys oder Taschenlampen mitzunehmen. 26.02.2024 Demos gegen Rechts und Rundfahrt gegen Bundesregierung In Waldkirchen und Simbach am Inn haben am Samstag (24.02.) tausende Menschen gegen Rechtsextremismus demonstriert. Etwa 1.500 waren es in Waldkirchen unter dem Motto „Nie wieder ist jetzt“. In Simbach waren knapp 1.000 Teilnehmer aus Niederbayern und dem benachbarten Oberösterreich auf den Kirchplatz gekommen – das Motto: „Simbach ist bunt, Braunau ist bunt“. Bei beiden 19.02.2024 Eishockey: Lauter niederbayerische Siege am Sonntag Der Traum des Eishockey Oberligisten Passau Black Hawks vom Erreichen der Playoffs lebt. Gestern (18.02.) Abend gewannen die Passauer 6 zu 3 in Peiting – und damit das sechste Spiel in Folge. Im Kampf um den letzten Playoff-Platz sind sie jetzt punktgleich mit Füssen, die aber ein Spiel weniger haben. Viele Tore gab‘s beim 9 06.02.2024 Demo "Gemeinsam gegen rechts" in Deggendorf In Deggendorf wird am Abend (06.02.) eine Kundgebung gegen rechts stattfinden. Die Grüne Jugend ruft dazu auf und wird dabei unter anderem von der ÖDP unterstützt. Diese wendet sich in einer Vorab-Pressemitteilung vor allem gegen die Ziele der AfD. Allein die Forderungen nach „Remigration“ und einem „Dexit“ würden unsere Demokratie massiv gefährden. Die Kundgebung unter