In Teilen des Grundwassers in Landshut sind hohe Arsen-Werte und weitere Schadstoffe festgestellt worden. Die Stadt hatte nach dem Brand in einer Schokoladenfabrik die Grundwasserproben durchgeführt und jetzt die Ergebnisse mitgeteilt. Demnach seien in dem Wasser auch noch bestimmte Kohlenwasserstoffe, die bei der unvollständigen Verbrennung von organischem Material entstehen, sowie Stoffe, die in Löschschaum enthalten sind. Die Stadt geht davon aus, dass die Belastung nicht dauerhaft ist – sie sei außerdem nur in unmittelbarer Nähe des Brandorts. Das Trinkwasser ist laut Stadtwerken nicht betroffen.