Ob eine ehemalige Mitarbeiterin des Seniorenheims der Heiliggeist-Bürgerspital-Stiftung in Landau an der Isar über 16 Jahre hinweg 3,6 Millionen Euro veruntreut hat, wird nun gerichtlich geklärt. Die Senioren im Heim seien der Mediengruppe Bayern zufolge nicht geschädigt worden, nur die Stiftung selbst. Die fordert die Rückzahlung und hat inzwischen die internen Kontrollmechanismen verbessert. Die Beschuldigte hat die Vorwürfe beim ersten Gerichtstermin gestern (12.11.) vor dem Regensburger Arbeitsgericht bestritten, der nächste Termin ist im März nächsten Jahres.