Wieder Warnstreiks im Öffentlichen Dienst

13. März 2023 , 05:51 Uhr

Die Warnstreiks im Öffentlichen Dienst gehen auch in Niederbayern weiter.  Seit Samstag (11.03.) bis einschließlich heute (13.03.) ist die Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes in Passau, Deggendorf, Straubing und Riedenburg betroffen. Beschäftigte werden am Vormittag (10.30 Uhr) an einer zentralen Kundgebung in Nürnberg teilnehmen.

Für morgen kündigt die Gewerkschaft Ver.di Warnstreiks im Klinikum und im Bezirkskrankenhaus in Landshut sowie in den Rehafachzentren der Deutschen Rentenversicherung in Bad Füssing und Passau an. Auch am Mittwoch und Donnerstag wird es laut Gewerkschaft Warnstreiks geben.

öffentlicher Dienst Verdi Warnstreik

Das könnte Dich auch interessieren

05.12.2023 Großstreiktag im öffentlichen Dienst Zum heutigen (05.12.) Großstreiktag in München für die Beschäftigten der Länder fahren auch einige Niederbayern. Wie uns Josef Ilsanker von der Gewerkschaft Ver.di Niederbayern gesagt hat, sind Busse aus Passau, Deggendorf, Regen, Pfarrkirchen und Landshut unterwegs in die Landeshauptstadt. Die Forderung von Ver.di: 10,5% mehr Geld, mindestens aber 500 Euro mehr pro Monat. 17.04.2024 Warnstreiks bei der Deutschen Telekom - auch in Niederbayern Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di weitet die Warnstreiks bei der Deutschen Telekom diese Woche aus. Auch in Niederbayern wird gestreikt: Morgen (18.04.) an den Standorten Tiefenbach und Ergolding im Landkreis Landshut. Zuvor war die zweite Tarifverhandlungsrunde ohne Ergebnis geblieben. Ver.di fordert unter anderem eine Entgeltsteigerung von 12% für die bundesweit rund 70.000 Tarifbeschäftigten bei der Deutschen 08.03.2024 Warnstreiks in Supermärkten Streikhöhepunkt im Handel: Am heutigen (08.03.) Weltfrauentag ruft die Gewerkschaft ver.di die Beschäftigten von knapp 100 Betrieben zum Streik auf. Auch in Niederbayern sind Aktionen geplant. Ab 9:00 Uhr findet vor dem Kaufland in Dingolfing eine Kundgebung statt. Bestreikt werden laut ver.di außerdem der Edeka in Untergriesbach und der Netto in Rottalmünster. Hintergrund für den 08.12.2023 Lokführer streiken: Auch Auswirkungen auf den Regionalverkehr, aber die Waldbahn fährt Erst hat der viele Schnee verursacht, dass viele Züge nicht fahren konnten, und jetzt streiken die Lokführer. 24 Stunden dauert der Ausstand der Gewerkschaft GDL, also bis heute (08.12.) Abend 22 Uhr. So lange fallen im Fernverkehr fast alle Züge aus. Aber auch der Regionalverkehr ist teilweise betroffen. Etwa der Schülerverkehr der Südostbayernbahn. Aber auch