15 in einem Siebensitzer gepferchte Menschen hat die Polizei jetzt gefunden. Bei einer Kontrolle bei Neuhaus am Inn deckten die Beamten eine Schleusung auf: Sie fanden in dem Wagen 15 russische Staatsangehörige im Alter zwischen 2 und 44. Vier Kleinkinder saßen dabei auf dem Boden und vier Jugendliche waren im Kofferraum eingepfercht. Neun der Insassen waren nicht angeschnallt. Der Gesundheitszustand der Menschen sei zum Glück stabil, sagte ein Sprecher der Bundespolizei. Gegen den 33-jährigen Fahrer wird jetzt wegen Verdachts auf Einschleusen von Ausländern unter einer schweren Gesundheitsgefährdung ermittelt. Wie es für die geschleusten Menschen weitergeht, ist bisher unklar.